Der Autor und Musiker, Gottfried Kunkel, ist für weitere Auftritte für alle Festlichkeiten buchbar.

Tel: 036076-139595

 

ICH MALE DIR EIN BILD VON ROTEN ROSEN 

Ich male dir ein Bild von roten Rosen, so rote Rosen, die dein Herz

erfreun. Denn rote Rosen sind die Boten unsrer Liebe, sie machen unsre

Liebe  wieder neu. 

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REFRAIN: Ro-ote   Rosen, ro-ote Rosen, ro-ote   Rosen, ro-ote

Rosen, so rote Rosen die dein Herz  erfreun.

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Kein Bild ist schöner als das Bild von  Rosen, es geht auch mitten in

das Herz hinein. Es wird dein Zimmer schmücken und  umkosen, und für

dich immer Zeichen unsrer Liebe sein. _REFRAIN:... 

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Schon kommt der Herbst mit ihm die  Herbstzeitlosen, die letzte Rose

wird auch bald verblühn.  Doch immer wird das Bild von roten Rosen

inmitten unsrer Liebe sein und glühn.   Refrain:...

 

Schlesien - du mein Heimatland

1. Wo am Oderstrand die Blumen sprießen, alte Burgen, Schlösser, Klöster grüßen: 

Refrain:  Da ist Schlesien, ja mein Heimatland, wo sich meiner Kindheit Glück befand,  wo sich

meiner Kindheit Glück befand. 

2. Wo die Bober, Iser und der Katzbach fließt, hat mich meiner Mutter Lied begrüßt: Refrain:

3. Wo der Rübezahl so manchen Weg gezeigt, Gerhart Hauptmann hat sein weises Haupt geneigt: Refrain: 

4. Wo die Kohle und das Erzgestein, tausend Jahre ruhten in der Erde Schrein: Refrain:

5. Dich, mein Schlesien, du mein Heimatland, preis ich immerdar mit Herz und Hand:

Dich, mein Schlesien, du mein Heimatland, preis ich immerdar mit Herz und Hand,

preis ich immerdar mit Herz und Hand.

 

Die Sprache des Friedens

Die Sprache des Friedens ist leis,

nur wer ihn will, kann ihn hören.

Der Friede braucht weder Raketen

noch Bosse mit vielen Moneten.

Denn Friede heißt Brot und Friede heißt Reis

und kommt nicht von andern Planeten.


Die Sprache des Friedens ist leis,

benötigt kein Säbelgerassel.

Und falsche Propheten

sind auch nicht vonnöten,

denn Friede heißt Liebe

und Friede heißt Lust,

dass du dich ein Leben lang

nicht abrackern musst.


Die Sprache des Friedens ist leis

und selbstlos ihr Geflüster,

und wer am lautesten nach Frieden schreit,

ist nicht mehr als ein Philister.

Denn Friede ist saubere Luft und klarer Fluss

und Hilfe dem, der noch hungern muss.

Märzgesang

Schnee und Eis sind nun zerflossen
und des Baches Wasser rinnt,
Knospen schwellen, Blüten sprossen,
und viel lauer weht der Wind.

Veilchen an den Weidenbächen
verweilen noch und träumen,
wollen aus der Erde brechen
und nicht länger säumen.

An den Zweigen grüne Spitzen,
Mücken hoch im Reigen schweben,
auf ersten Blüten Bienen sitzen,
sind erwacht zu neuem Leben.

Die Lerche singt in freier Luft,
der Lenz kommt schnell geschritten,
der Wald ergrünt mit süßem Duft,
er ist uns wohl gelitten.

Die Sonne strahlt in hellem Glanz,
sie dringt in Menschenherzen,
die Grillen spielen auf zum Tanz,
hinweg sind all die Schmerzen.

Die Orts-Chronik von Gerterode


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